Archive for the ‘Sonstiges’ Category

h1

Dominoday ist ein Witz!

März 27, 2010

Grandioses Video 🙂

h1

Oettiner spricht NOCH schlechter Englisch als Westerwelle

Januar 26, 2010
h1

Zeitarbeitsgewerkschaft CGZP ist nicht tariffähig

Dezember 9, 2009

Das LAG Berlin hat heute bestätigt, dass die Christliche Zeitarbeitsgewerkschaft CGZP keine Zeitarbeitstarifverträge abschließen darf. Inhaltlich begründet wird die Entscheidung damit, dass es an der Tarifzuständigkeit zum Abschluss dieser Vereinbarungen fehle. Zwar seien einzelne Teilgewerkschaften der CGZP (z.B. die CGM) tariffähig, diese dürften ihre Zuständigkeiten durch die Delagation der Verhandlungskompetenz auf die CGZP jedoch nicht unberechtigt ausweiten. Darüber hinaus hob das Gericht die Entscheidung des Arbeitsgerichts auf, mit der Ver.di die „Antragsbefugnis“ in erster Instanz abgesprochen wurde. Nach dieser Entscheidung bleibt den Christlichen Gewerkschaften nun nur noch der Weg zum Bundesarbeitsgericht, um die mit dem Arbeitgeberverband Mittelständischer Personaldienstleister abgeschlossenen Tarifvertrag zu „retten“.
Quelle: Zeitarbeit und Recht

Wird auch Zeit! Diese eklig gelben Pisser. Als wäre die LuZ-Branche nicht so schon gebeutelt, ausgebeutet und total entmachtet. Modernisierte Skalvenhaltung benötigt keine gelben Gewerkschaften, die ihr Klientel verarschen, arbeitgeber gesteuert sind und Tarifverträge zu unchristlichen (welch Wortspiel!) abschließen.

Jetzt wirds nur Zeit, dass die richtigen Gewerkschaften endlich einen Fuß in die LuZ-Branche bekommen und anständige Verträge abschließen.

Und für alle Kritiker: Ja der DGB hat einen suboptimalen Tarifvertrag abgeschlossen, aber unter anderen Bedingungen. Und ja der DGB muss jetzt alles daran setzen die Bedingungen zu verbessern.

Was diese Penner, die das „c“ nicht im geringsten verdient haben, anrichten, haben wir ja diverse Male gesehn

h1

taz rult BILD-Zeitung

Oktober 3, 2009

Die taz gewinnt den Rechtsstreit um ihren Kinospot. Die BILD-Zeitung hatte richterlich eine Verfügung erwirkt. Jene wurde diese Woche wieder aufgehoben und daher jetzt für euch der Spot. Find ihn super 🙂

Hier noch ein Teil des bildblog-Artikels

Die „taz“  hatte 2005 den Kino-Werbespot geschaltet, in dem ein Mann, der optisch ziemlich eindeutig eher als „Bild“- denn als „taz“-Leser zuzuordnen ist, an einem Kiosk seine „Bild“ haben will und stattdessen eine „taz“ bekommt (die ihm erwartungsgemäß nicht so sehr zusagt). Der Claim des Spots lautet: „taz ist nicht für jeden“.

So weit, so unspektakulär. „Bild“ allerdings klagte gegen die Verwendung des Spots: Er sei nicht nur eine „unlautere vergleichende Werbung“, sondern greife überdies die Menschenwürde der Bild-Leser an. In erster wie auch zweiter Instanz erhielt das Blatt mit dieser Argumentation sogar Recht. Die Hamburger Richter sprachen dem Spot zwar einen nicht unerheblichen Wahrheitsgehalt zu, bewerteten ihn letztendlich aber doch als „unangemessen“ und untersagten die weitere Verwendung. Die „taz“ ging aber bis in die letzte Instanz. Der Bundesgerichtshof sprach ein eindeutiges Urteil und wertete den Spot der „taz“ als eine zulässige Form des Humors. In der Pressemitteilung heißt es:

Der durchschnittliche Zuschauer erkenne, dass es sich bei der Darstellung um eine humorvolle Überspitzung handele, mit der die Aufmerksamkeit der Werbeadressaten geweckt und nicht die BILD-Zeitung oder deren Leserschaft pauschal abgewertet werden solle.

h1

Geld für Feuerwerk

Juni 7, 2009

IMG00041-20090606-2323Jahr für Jahr habe ich mich bisher an Silvester aufgeregt, dass dreistellige Milliardenbeträge nur für Feuerwerk ausgegeben werden. Gestern war ich in Saarlouis auf der „Emmes„. Dabei ist mir die Idee gekommen, dass man das Geld besser in Feuerwerk investiert als in Investment- oder Hedgefonds. Hätte man mehr Geld für Feuerwerk ausgegeben, hätten wir jetzt keine Finanzkrise. Man lernt eben immer wieder dazu…

Eigentlich war ich aber nur wegen einer Band dort: Oku and the Reggaerockers. Einfach chillige Musik. Ich glaub die kommen noch groß raus 🙂

h1

Auswisch – Der Junge mit dem gestreiften Pyjama

Mai 23, 2009

Ich hab vor meinem Urlaub noch nen Artikel über diesen Film gelesen und fand die Geschichte extrem gut und auch den Blickwinkel aus dem erzählt wird. Jetzt hab ich mich mal auf die Suche gemacht nach einem Kino hier in der Umgebung, das den Film spielt und werde leider nicht fündig. Vielleicht kann man sich den Film ja anderweitig besorgen. Für diejenigen, die mit einem guten Kino gesegnet sein sollten, hier der Trailer:

h1

Bin dann ma weg!

Mai 7, 2009

Bin dann mal in Urlaub 😉

h1

Absofort Neue Regeln für Monopoly!

Mai 5, 2009

Ich sehe es ähnlich wie das kommunistische Känguru von Marc-Uwe Kling und werde absofort mit den gleichen Spielregeln spielen.

Ein kommunistisches Monopoly ist viel gerechter als das jetzige kapitalistische!!!

h1

Rasterfahndung bei deutschen Unternehmen!

April 10, 2009

Eben bei juliehamburg gelesen… unglaublich was sich diese Wirtschaft und dieser Staat gemeinsam rausnehmen. In anderen Betrieben werden Auszubildende gekündigt, die auf ihrem USB-Stick in der Schule ein Computerspiel hatten und hier kann jeder machen was er will… unglaublich…:

Mit höchst widersprüchlichen Erklärungen versucht das Bundeskriminalamt (BKA) derzeit zu begründen, auf welcher Rechtsgrundlage es nach dem 11. September 2001 Hunderttausende Mitarbeiter-Daten von Firmen an sich zog und speicherte, ohne die Betroffenen zu informieren.

Dass es die Aktion auch bei der Telekom gab, hat das BKA erst vor wenigen Tagen zugegeben, nachdem die FR darüber berichtet hatte. Seitdem gibt das Amt viele gewundene Presseerklärungen heraus. Tenor: Wir beweisen messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Ein Fakten-Check:

Die Behauptung: Das BKA habe zu keinem Zeitpunkt Daten der Telekom erhalten, die in eine Rasterfahndung eingeflossen seien.

Die Fakten: Alle männlichen Mitarbeiter im Alter von 18 bis 40 Jahren bei der Telekom wurden gerastert. Auf Wunsch des BKA – in der Telekom. Ob auch Kundendaten gerastert wurden, weiß das BKA nicht und teilt mit: “Was die Deutsche Telekom AG im Einzelnen auf Basis unserer Anfrage veranlasst hat, ist hier nicht bekannt.”

Die Behauptung: Der Paragraph 7 des Bundeskriminalgesetzes (Terror-Abwehr) erlaube das Sammeln der Mitarbeiter-Daten.

Die Fakten: Für eine solch umfassende Übermittlung von Daten Unbeteiligter ohne konkreten Verdacht und konkrete Gefahr reicht dieses Gesetz nicht aus, entschied das Bundesverfassungsgericht 2006. Das sagt auch der Bundesbeauftragte für Datenschutz in seinem 21. Bericht (Seite 65).

Die Behauptung: Die Daten seien “freiwillig” von Konzernen wie Bahn und Telekom gerastert und dann ans BKA geschickt worden. Read the rest of this entry ?

h1

Bundeswehr bezieht Waffen aus Konjunkturpaket

April 10, 2009

Heute bei heftklammer gelesen. Da bekomm ich doch das Kotzen. Nur weil irgendwelche Menschen nicht mit Geld umgehen können, müssen wir aufrüsten. Ich dachte das Geld sollte nachhaltig in die Bevölkerung investiert werden… Wo man hinsieht, wird man nur belogen…

Berlin: (hib/HLE) Die Bundeswehr wird 1.000 Maschinenpistolen vom Typ MP 7 zum Preis von rund 3 Millionen Euro aus Geldern des Investitions- und Tilgungsfonds beschaffen. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung (16/12523) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (16/12209) hervor. Von dem Fonds, der bis 2011 konjunkturstützende Maßnahmen in einem Umfang von 16,9 Milliarden Euro finanzieren soll, gehen 650 Millionen Euro an die einzelnen Ressorts, darunter auch an das Verteidigungsministerium.

Wie aus der Aufstellung der Regierung weiter hervorgeht, sollen aus den Mitteln des Konjunkturprogramms auch 37 Millionen für die Nachtsichtfähigkeit des Kampfflugzeuges “Tornado” bereitgestellt werden. Außerdem sei die Beschaffung von zehn Spähwagen vom Typ “Fennek” und 20 Transportfahrzeugen vom Typ “Dingo 2″ geplant. Vorgesehen sei auch die Anschaffung von sechs geschützten Straßentanksattelzügen und 25 schweren Straßentankwagen. Neben einer Produktverbesserung für den Transportpanzer “Fuchs” (17,4 Millionen) seien Ausgaben für Feldlagerkomponenten wie Zelte, Großzelte, Stromerzeuger, Wasseraufbereitungsanlagen und Sanitäranlagen und der Kauf eines chirurgischen Instrumentariums für 4,2 Millionen Euro vorgesehen.

Das Bundesinnenministerium plant mit den Mitteln des Konjunkturprogramms Fahrzeugbeschaffungen für die Bundespolizei, das Bundeskriminalamt und das Bundesamt für Verfassungsschutz. Außerdem solle die Bundespolizei neue Hubschrauber erhalten. Nach Ansicht der Bundesregierung sind die aus dem Investitions- und Tilgungsfonds finanzierten Maßnahmen ein “wichtiger Beitrag zur Überwindung der aktuellen Konjunkturschwäche”.